Immaterielle Vermögenswerte sind nicht-monetäre Vermögenswerte ohne physische Substanz, die identifizierbar sind. Sie stellen Rechte dar, die einem Unternehmen zukünftige wirtschaftliche Vorteile verschaffen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Gesamtwerts vieler Unternehmen, insbesondere in wissensintensiven Branchen.
Hauptmerkmale:
Beispiele für immaterielle Vermögenswerte:
Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte:
Die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte kann komplex sein. Sie werden in der Regel zu Anschaffungskosten bilanziert. Einige immaterielle Vermögenswerte mit begrenzter Nutzungsdauer werden planmäßig abgeschrieben (Amortisation). Immaterielle Vermögenswerte mit unbegrenzter Nutzungsdauer werden nicht abgeschrieben, aber jährlich auf Wertminderung getestet. Der Geschäfts- oder Firmenwert wird ebenfalls jährlich auf Wertminderung getestet. Die internationale Rechnungslegungsstandards (IFRS) und die US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) enthalten detaillierte Regelungen zur Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte.
Bedeutung:
Immaterielle Vermögenswerte sind für den Erfolg moderner Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Sie tragen zur Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Wertschöpfung bei. Die effektive Verwaltung und der Schutz dieser Vermögenswerte sind daher für Unternehmen unerlässlich.
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